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Pendeln mit einer „App“

16-08-2018, Tags:Sonstiges
logistieke automatiseringDie Technologie steht zur Verfügung und MCB nutzt jede Gelegenheit, um davon zu profitieren. Seit einigen Monaten kommt im Backoffice ein neues Hilfsmittel zum Einsatz: eine eigens entwickelte App, die den Pendelverkehr unterstützt und transparent macht. Das ist ein großer Schritt nach vorn.
Diese technologische Innovation stammt von Ronald Pijs (Business Continuity Manager) und Carl-Peter Cremers (Senior Project Manager) in Zusammenarbeit mit einer Reihe von Anwendern. Worum geht es hier eigentlich? 
Carl-Peter: „Die App gibt einen Echtzeit-Überblick darüber, was während des Pendelvorgangs geschieht. So sieht man, welches Material an einem bestimmten Punkt bereitsteht, wie lange es schon da ist, welche Priorität es hat und wohin es gebracht werden soll. Zusätzlich werden die Bewegungen auf dem Tablet erfasst. Dies ist ein neues Konzept für unseren Pendelverkehr.“

Besserer Einblick

Die App umfasst die Seitenlader und Pendelfahrzeuge. „Die Reaktionen sind positiv. Tablet und App sind benutzerfreundlich und tragen wesentlich zu einem effizienteren Arbeiten bei. Wir bekommen einen besseren Einblick in den Pendelverkehr zwischen der Kennedylaan und de Vest. Der Mitarbeiter sieht sofort, wo sich das zu transportierende Material befindet. Das spart Zeit und reduziert unnötiges Hin- und Herfahren. Die Arbeiten sind auch früher erledigt. Man kann wirklich von einem Durchbruch sprechen“, sagt Carl-Peter.

Paul-Ivo: „Ein Vergnügen damit zu arbeiten“

Lagerarbeiter Paul-Ivo Burgers war an der Entwicklung der „Pendel-App“ beteiligt. „Ich habe sie getestet und war der erste Benutzer, der sie eingesetzt hat. Eine wahre Innovation. Unsere Arbeit hat sich dadurch verändert, es ist ein Vergnügen, mit der App und dem Tablet zu arbeiten. Das alles ist sicherer, schneller und effizienter. So kann man sofort Änderungen vornehmen und die Bewegung von z. B. Material aus dem Fahrzeug erkennen und steuern."
"Auch das Ein- und Aussteigen aus dem Seitenlader ist deutlich seltener nötig. Und man kann vom Gabelstapler aus „scannen“. Außerdem kann man schnell erkennen, ob Fehler gemacht wurden. Meine bisherige Erfahrung ist, dass 99,99 % meiner Arbeit gut läuft“, erklärt Paul-Ivo, der einen weiteren Vorteil nennt. „Gegen 16 Uhr kann ich die Arbeitsbelastung auf meinem Bildschirm ablesen. Wie viel Arbeit bleibt noch zu tun und müssen zusätzliche Kräfte eingesetzt werden? In der alten Situation war dies viel schwieriger einzuschätzen. Wir haben enorme Fortschritte beim Pendeln gemacht. Die Ergebnisse sind schon jetzt vollständig sichtbar.“

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