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Im Kunstpalast Düsseldorf hat von Juni bis August die Ausstellung DIE GROSSE stattgefunden, die von Künstlern für Künstler organisiert wurde und zu den wichtigsten Düsseldorfer Kunstereignissen zählt. Junge Künstler konnten Ihre Arbeiten präsentieren und verkaufen. Eine der jungen Kreativen ist die Künstlerin Carmen Schaich, deren Arbeiten „FALLEN“ ebenfalls zu sehen waren. Ihre Arbeiten wurden von MCB mit besonderen Aluminiumplatten unterstützt. MCB hat sie wieder getroffen und mit Ihr gesprochen:
„Wir hören es eigentlich nie, wenn Kunden mit der korrekten Abwicklung einer Reklamation zufrieden sind. Als Customer Service (CS) Abteilung bei MCB arbeiten wir eben nicht im Vordergrund. Aber wenn es unsere Abteilung nicht gäbe, würde viel schief gehen. Viele Bestellungen, die falsch laufen – oder drohen, falsch zu laufen – nehmen wir uns noch im letzten Moment vor. Auf diese Weise verhindern wir Reklamationen. Das ist einfach der beste Umgang damit.“
„Wir wollen kein interner IT-Lieferant für das MCB-Geschäft, sondern Teil dieses Geschäfts sein. Dazu gehört der Wissensaustausch mit unseren MCB-Kollegen, Beteiligung am Marktgeschehen und eine optimale Kundenbetreuung durch den intelligenten Einsatz von Technologien. Ich spreche nicht von einer IT-Strategie von MCB BIS, sondern von der gemeinsamen Umsetzung der MCB-Strategie mittels intelligenter IT. Genau das ist unser Fokus.“
Die gelieferte Qualität des Stahlproduzenten NLMK hat bei MCB leider einen schlechten Ruf. Der gelieferte Stahl entspricht nicht den Normen, daher ist es eine ziemliche Aufgabe, die Qualitätsanforderungen zu erfüllen. Wir könnten nun zwar darüber meckern, aber das SSC beschloss, seine Kräfte zu bündeln und zusammenzuarbeiten und gemeinsam mit dem Stahlproduzenten die Qualität zu verbessern. Und das war ein Erfolg!
Die Technologie steht zur Verfügung und MCB nutzt jede Gelegenheit, um davon zu profitieren. Seit einigen Monaten kommt im Backoffice ein neues Hilfsmittel zum Einsatz: eine eigens entwickelte App, die den Pendelverkehr unterstützt und transparent macht. Das ist ein großer Schritt nach vorn.
Diese technologische Innovation stammt von Ronald Pijs (Business Continuity Manager) und Carl-Peter Cremers (Senior Project Manager) in Zusammenarbeit mit einer Reihe von Anwendern. Worum geht es hier eigentlich?
Unser Unternehmen wurde in den vergangenen Monaten sowohl von Produzenten von TV-Programmen als auch von der digitalen Fachpresse kontaktiert für Beiträge zu Sendungen und Veröffentlichungen. Ein Zeichen dafür, dass wir bekannt sind als Unternehmen mit umfangreichen Kenntnissen über (besondere) Materialien.