MCB hat als erster Metallgroßhändler das internationale IMVO-Abkommen (ICSR) für den Metallsektor in den Niederlanden unterzeichnet. Mit der Teilnahme am Abkommen möchte MCB die bereits ergriffenen Maßnahmen zur Reduzierung der Auswirkungen auf die Umwelt weiter professionalisieren und seinen Beitrag zur Realisierung einer verantwortungsvollen Metall-Lieferkette leisten.
In den letzten Jahren ist Corporate Social Responsibility bei MCB immer stärker auf die Agenda gerückt. Serge Timmermans, CCO von MCB: "Gerade Nachhaltigkeit erhält bei MCB immer mehr Aufmerksamkeit. Wir arbeiten hart daran, unsere eigenen CO2 -Emissionen zu halbieren, aber wir sprechen auch mit Kunden und Lieferanten, um Wissen und Informationen auszutauschen. Wir untersuchen auch die Möglichkeiten für umweltfreundlichere Alternativen bei Produkt, Verpackung und Transport. Wir erkennen die Notwendigkeit dafür. Gleichzeitig ist uns aber auch klar, dass wir das als Lieferkette gemeinsam angehen müssen. Deshalb sind wir glücklich, dem Abkommen beizutreten."
Ins IMVO-Abkommen ( ICSR ) bündeln der Metallsektor, zivilgesellschaftliche Organisationen und die Regierung ihre Kräfte. Kein Unternehmen kann die komplexen Fragestellungen der internationalen Metall-Lieferkette alleine lösen. Dies kann nur durch Zusammenarbeit und Bündelung der Kräfte erreicht werden. Das Abkommen hilft, die Risiken gemeinsam zu identifizieren und negative Auswirkungen auf Menschen, Natur und Umwelt in der Metall-Lieferkette zu verhindern und anzugehen. MCB übernimmt dabei gerne seine Verantwortung.
MCB unternimmt bereits verschiedene Aktivitäten, um seine direkten Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren. Zum Beispiel wurden mehr als 2.000 Sonnenkollektoren auf den Dächern installiert und immer mehr Materialien werden wiederverwendet und recycelt. Serge: "Aber wenn wir anders einkaufen, können wir viel mehr Gewinn in Bezug auf die Umweltauswirkungen in der Lieferkette erzielen. Die an der Vereinbarung beteiligten IMVO-Experten (ICSR) werden uns helfen, uns ein noch besseres Bild von den Risiken bei unseren Lieferanten zu machen, damit wir uns in diesem Bereich verbessern können. Darüber hinaus können wir in der Lieferkette, durch die Zusammenarbeit mit Partnern gemeinsam eine viel größere Wirkung erzielen. Und darum geht es am Ende."