Diesen Sommer hatten wir eine Gruppe junger Auszubildender aus deutschen Stahlunternehmen in Valkenswaard zu Besuch. Es war eine Initiative des Arbeitskreises der Jungen Stahlhändler, der die berufliche Entwicklung durch Wissensaustausch und Vernetzung fördert. Dazu gehören unter anderem Firmenbesuche.
Diesmal wollte der Arbeitskreis die Praxis eines Handelsunternehmens mit einem Service Center für Bearbeitungen zeigen und fand mit MCB einen begeisterten Gastgeber. Thomas Bauer, Teamleiter Stahl MCB Deutschland: „Solche Initiativen geben uns die Möglichkeit, das Bewusstsein für MCB in Deutschland zu vergrößern. Darüber hinaus sind wir ständig auf der Suche nach guten jungen Fachkräften. Wenn sie erleben, wie spannend die MCB Group ist, hat dies einen positiven Einfluss auf die Entscheidungen, die sie später treffen. Für uns ist es realistischer, junge Leute zu rekrutieren und ihnen die MCB-DNA beizubringen, als irgendwo sehr erfahrene Kräfte ins Boot zu holen.“
Marketing-Mitarbeiterin Diana Homersen-Stehn nickt: "Der Besuch ist in der Tat eine Form der indirekten Rekrutierung. Mit relativ geringen Kosten sprechen wir sehr gezielt Menschen an, die sich für die Welt des Metalls interessieren." Thomas: „Das Tolle ist, dass der Bundesverband Deutscher Stahlhandel diesem Besuch einen Artikel in seinem eigenen Magazin gewidmet hat. So erhalten wir als MCB Group viel Aufmerksamkeit, und das ist natürlich klasse.“
Fortschrittlich und innovativ
Während des ausführlichen Besuchs erhielten die Gäste zunächst einen Vortrag über die MCB Group und Entwicklungen wie E-Commerce. Anschließend besuchten sie den Hochbau und verfolgten Materialtests im Labor und Verarbeitungsprozesse im Steel Service Center. „Sie waren überrascht, wie umfangreich, innovativ und fortschrittlich MCB ist“, sagen Thomas und Diana.
„Wir hörten auch, dass sie die Arbeitsumgebung überall sehr sauber und ordentlich fanden. Und die zugängliche, offene Atmosphäre im Unternehmen sprach sie an - jeder hatte das Gefühl, Fragen stellen zu können. Ein echtes Kompliment an Frits Claassen, Wonnie van Beek und all die anderen, die die Besucher empfangen und ihr Wissen geteilt haben. Einigen Begleitern fiel auf, dass keiner der Teilnehmer gelangweilt auf sein Smartphone schaute. Das war wirklich etwas Besonderes und ein Zeichen dafür, dass die Besucher beeindruckt waren. MCB ist auch kein Unternehmen wie viele andere, denn in Deutschland gibt es weitaus weniger Unternehmen mit einer solchen Vielfalt an Produkten und Servicekonzepten. Die meisten von ihnen sind Spezialisten und haben weniger Produkte.“