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Seit der Gründung im Jahr 2001 arbeitet WE-Metal eng mit MCB als Lieferant zusammen. Angefangen als Lohnlaserschneider, wurden die Bearbeitungen schnell um Biegen, Schweißen und Nachbehandlung erweitert. Inzwischen hat sich WE-Metal zu einem Systemlieferanten für qualitativ hochwertige Produkte entwickelt, und das haben sie in den letzten Jahren bewiesen.
Das Metallbauunternehmen Die Kanter & Schlosser in Trier (DE) verwendet bereits seit einiger Zeit das Plattenmaterial Ympress® Laser. Maschinenbauingenieur Daniel Horst ist stellvertretender Werkstattleiter bei Die Kanter & Schlosser und beschäftigt sich mit der Prozessoptimierung. Wir fragten ihn nach den Vorteilen der Verwendung von Ympress Laser und der Zusammenarbeit mit MCB.
Vor etwa 2,5 Jahren startete MCB ein Projekt mit dem Namen "Digitalisierung Transport". MCB hat in neue Bordcomputer investiert, um sicherzustellen, dass MCB nachhaltiger wird. Die Technik der Bordcomputer ist fortschrittlich. In diesem Blog erzählt Ihnen Michiel van Montfort, Innovationsmanager im IT-Unternehmen von MCB, alles über die Möglichkeiten.
Seit 2017 verwendet Tennant das Blechmaterial von Ympress® Laser für die Herstellung seiner Kehrmaschinen, Scheuer- und Saugmaschinen. Laserspezialist und Betriebsleiter Martijn van de Broek erklärt, warum Tennant zu Ympress Laser gewechselt ist und warum er nie etwas anderes verwenden würde.
Ympress® Laser ist ein Qualitätsprodukt mit zusätzlichen Garantien, basierend auf einer guten Zusammenarbeit in der Lieferkette. Wie werden diese Garantien in der Praxis umgesetzt und wie wird eine gleichbleibende Qualität gewährleistet? Wir sprachen darüber mit Jochem Niermeijer, Marketingleiter des Herstellers Tata Steel.
Ympress® Laser wurde mit dem Ziel entwickelt, dem Endnutzer höchste Qualität und garantierte Ebenheit bei der Verarbeitung zu bieten. Jochem Niermeijer, Marketingleiter des Herstellers Tata Steel, erzählt über die Entstehung von Ympress Laser und dessen Entwicklung.
Harm Vlassak arbeitet seit 26 Jahren bei Smolenaers im Bereich Produktion und Blechbearbeitung und gehört zum MT. Er ist für die Geschäftsstelle und die IT, einschließlich der Automatisierung im Unternehmen, zuständig. Bei Smolenaers ist das SCSN-Logo an verschiedenen Stellen zu finden, z. B. auf dem Empfangstresen und in der E-Mail-Signatur, wodurch sie sich als echte SCSN-Botschafter positionieren. Wir befragten Harm zur Digitalisierung im Unternehmen und zur SCSN-Verbindung.
Ronnie van den Hurk und Janwillem Verschuure sind die Eigentümer von De Cromvoirtse. Wir befragten sie und die ICT-Managerin Helmi de Backer über die Automatisierung im Unternehmen sowie über die Entstehung und die positiven Auswirkungen ihrer SCSN-Verbindung.
Die Kunden bewerteten die MCB Group mit durchschnittlich 8,4. Dies ergab die groß angelegte Umfrage zur Kundenzufriedenheit, die 2022 in Zusammenarbeit mit Integron durchgeführt wurde. Wir haben den Vertriebsleiter von MCB Nederland zu den Ergebnissen und den nächsten Schritten befragt.
EDI und SCSN. Zwei viel diskutierte Begriffe, die uns heutzutage in der Fertigungsindustrie sehr häufig begegnen. Was genau ist der Unterschied zwischen den beiden und warum sind sie heute so wichtig? Wir haben eine Liste mit häufig gestellten Fragen erstellt:
Was ist der Unterschied zwischen Titan und Edelstahl, mit Ausnahme des Preises? Und kann Titan ein Ersatz für Edelstahl sein? Häufig gestellte Fragen laut Arno van Wijnen, unserem Material Expert Advisor bei MCB, und die Antwort ist sowohl einfach als auch komplex; "Es kommt immer auf die Anwendung des Materials an." Hier gibt er eine allgemeine (technische) Erklärung:
Unser Key Account Manager Enrico Wagner war zu Besuch bei unserem Kunden und staunte nicht schlecht, als er sah was bei seinem Kunden an der Wand hing. Logos, Skylines, Tierfiguren, Bagger und vieles mehr.
Im Kunstpalast Düsseldorf hat von Juni bis August die Ausstellung DIE GROSSE stattgefunden, die von Künstlern für Künstler organisiert wurde und zu den wichtigsten Düsseldorfer Kunstereignissen zählt. Junge Künstler konnten Ihre Arbeiten präsentieren und verkaufen. Eine der jungen Kreativen ist die Künstlerin Carmen Schaich, deren Arbeiten „FALLEN“ ebenfalls zu sehen waren. Ihre Arbeiten wurden von MCB mit besonderen Aluminiumplatten unterstützt. MCB hat sie wieder getroffen und mit Ihr gesprochen:
Je besser man sich selbst kennt, desto besser kann man sein Leben so gestalten, wie es zu einem passt. Und ein Leben, dass zu einem passt und nicht von den Erwartungen und Prioritäten der Gesellschaft bestimmt wird, macht einen glücklich. Diese simple Tatsache liegt dem Trainingsprojekt „Wer bin ich?“ zu Grunde, das 20 Mitarbeiter, u. a. 10 Young-MCB-Mitglieder, dieses Jahr absolvieren.
Im Sommer werden unsere 70 Lastwagen und 105 Anhänger mit dem Toter-Winkel-Kamerasystem und mit Rückfahrkameras ausgestattet sein. Das erhöht die Sicherheit und soll die Schadensfälle reduzieren. Fuhrparkleiter Tino Chel ist eng daran beteiligt. „Nach der Testphase im Jahr 2018 haben wir uns für das Orlaco-Kamerasystem von DAF entschieden. Unser Händler De Burgh Nutzfahrzeuge bringt jetzt die Kameras an. Mehrere Dutzend Lkws fahren schon damit.“
Der Beirat für Sicherheit hat vor kurzem einen neuen Gesamtplan veröffentlicht. „Sicherheit hat bei MCB allerhöchste Priorität und das möchten wir auch vermitteln“, sagen Inge Hermans (Managerin SQEH) und Hennie de Rouw (Managerin Steel Service Center & Maintenance). Sie sind Mitglieder des Beirats und haben den Plan aufgestellt.
Sie fühlen sich ein bisschen wie die Spinne im Netz: Alex Hoedt und Frans Lueb. Die Lagerverwalter beschäftigen sich seit einem Jahr täglich mit „push and pull“, frei übersetzt: schieben und ziehen. Das müssen wir näher erläutern.
Der europäische Markt für Aluminium befindet sich wieder in ruhigem Fahrwasser und das sorgt zum Glück auch wieder für stabile Preise. Zu Beginn des Jahres hatten wir es mit zwei großen Problemen zu tun, die nun gelöst sind. Eine Aluminiumschmelzerei in Brasilien von Hydro war aufgrund von Umweltproblemen lange Zeit geschlossen und der russische Aluminiumhersteller Rusal wurde von den USA aus boykottiert. Mittlerweile ist die Schmelzerei wieder in Betrieb und dürfen amerikanische Unternehmen wieder von Rusal kaufen.