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Sie fühlen sich ein bisschen wie die Spinne im Netz: Alex Hoedt und Frans Lueb. Die Lagerverwalter beschäftigen sich seit einem Jahr täglich mit „push and pull“, frei übersetzt: schieben und ziehen. Das müssen wir näher erläutern.
Der europäische Markt für Aluminium befindet sich wieder in ruhigem Fahrwasser und das sorgt zum Glück auch wieder für stabile Preise. Zu Beginn des Jahres hatten wir es mit zwei großen Problemen zu tun, die nun gelöst sind. Eine Aluminiumschmelzerei in Brasilien von Hydro war aufgrund von Umweltproblemen lange Zeit geschlossen und der russische Aluminiumhersteller Rusal wurde von den USA aus boykottiert. Mittlerweile ist die Schmelzerei wieder in Betrieb und dürfen amerikanische Unternehmen wieder von Rusal kaufen.
Letztes Jahr haben wir eine Reihe von Aluminium-Tränenblechen geschnitten. Dabei geschah etwas Auffallendes: Der Bereich hinter der Säge blieb flach, doch das Stück vor der Säge bog sich krumm. Auf den ersten Blick war keine Spannung vorhanden, aber Spannung ist ein seltsames Phänomen. In diesem Fall ging es darum, wie die Spannung in dem Blech verteilt war: Wenn dies gestört wird, tritt die Spannung an anderer Stelle auf.
Beide manövrieren, aber jeder auf seine eigene Weise. Am Gesprächstisch: Mentor-Fahrer Jan-Willem van der Ark, seit 2000 bei MCB, und Debitorenmanager Jorn Ferwerda, seit Juni 2018 bei MCB tätig.
Was gibt es Schöneres als zu wissen, dass man durch seine Arbeit Menschen helfen kann? Genau dieses Gefühl haben die Mitarbeiter des Metallgroßhändlers MCB, wenn sie mit der Stiftung Menschen für Menschen-Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe* zusammenarbeiten.
Die Materialien des Metallgroßhändlers MCB kommen normalerweise in Maschinen und Endprodukten wie zum Beispiel im Nutzfahrzeug- und Ladenbau, in Leuchten oder Backöfen zur Anwendung. Das ist als Stahlhändler interessant zu sehen. Doch wenn man mit Stahlblechen und -rohren sogar Projekte realisieren kann, mit denen man Kindern und ihren Familien in den ländlichen Regionen Äthiopiens eine Perspektive geben kann, dann empfindet man ein ganz besonderes Glück - ein erfüllendes Gefühl mit seiner Arbeit die Welt ein wenig besser gemacht zu haben. Daher liegt MCB die Zusammenarbeit mit Menschen für Menschen besonders am Herzen.
Seit einigen Monaten gilt bei MCB an bestimmten Orten eine Gehörschutzpflicht. Diese Entscheidung wurde auf der Grundlage einer umfassenden Untersuchung der Lärmbelästigung getroffen. Die Auswirkungen von Hörschäden sind groß.
Rundstäbe sind nie perfekt rund, weil „perfekt“ gar nicht existiert (außer einem so köstlichen chinesischen Pfannkuchen mit Pekingente und Pflaumensoße ... das ist echte Perfektion).
Dank der Zusammenarbeit vieler wurde ein neues Pendelregal in den Lagern aufgestellt. „Es ist das Ergebnis des Kontakts zwischen den Kollegen aus den Lagern, der technischen Abteilung und dem Hersteller. Der Prototyp, der nun als Pilotprojekt dient, hat begeisterte Reaktionen hervorgerufen. Es wird sicherlich einige Anpassungen geben, aber es ist sicher, dass der Pendelprozess viel schneller verlaufen wird“, sagt Carl-Peter Cremers, der als Projektleiter für den Ablauf verantwortlich war.
Die Anforderungen an die Oberflächenqualität von Blechteilen sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Gleichzeitig steht die Blechverarbeitung unter einem anhaltenden Kostendruck, möglichst effizient fertigen zu müssen. Um beidem gerecht zu werden, ist für hp-polytechnik aus Iserlohn eine ganzheitliche Betrachtung der Prozesskette entscheidend.
Durch MCB Deutschland wurde hp-polytechnik in diesem Zusammenhang auf die Lasergüte Ympress Laser aufmerksam, die speziell für effizientes und präzises Laserschneiden bei hohen Geschwindigkeiten entwickelt wurden.
„Wir hören es eigentlich nie, wenn Kunden mit der korrekten Abwicklung einer Reklamation zufrieden sind. Als Customer Service (CS) Abteilung bei MCB arbeiten wir eben nicht im Vordergrund. Aber wenn es unsere Abteilung nicht gäbe, würde viel schief gehen. Viele Bestellungen, die falsch laufen – oder drohen, falsch zu laufen – nehmen wir uns noch im letzten Moment vor. Auf diese Weise verhindern wir Reklamationen. Das ist einfach der beste Umgang damit.“
„Wir haben in der Vergangenheit Edelstahl für Backöfen geliefert, die an der Innenseite schön glänzend waren. Nach der ersten Benutzung der Öfen entstand darauf jedoch ein gelber Schleier.“
In der kalten Jahreszeit bekommen wir von Kunden immer wieder Fragen zur Korrosion von Aluminium. Unser Aluminium-Experte Ton Clermont erklärt, warum Sie Aluminium nicht gleich beim Eintreffen auspacken sollten.
Rauch, Feuer, Lärm und vorherrschender Feueralarm. Wie reagieren Mitarbeiter, wenn dies bei der Arbeit geschieht? Wo ist der nächstgelegene Fluchtweg? Nur ein geschultes Team von betrieblichen Ersthelfern kann eine Panik verhindern.
Leidenschaft kann man Young MCB nicht abstreiten. Seit ihrer Gründung im Jahr 2018 arbeitet die Truppe junger MCB-Kollegen intensiv an mehreren Initiativen. Sie denken mit inhaltlichen und strategischen Geschäftsentwicklungen mit und organisieren alle Arten von Verbindungsaktivitäten für die Mitarbeiter. Das ist gut für die gegenseitigen Kontakte, den Spaß, die Solidarität, das Engagement und den Austausch von Wissen und Geschichten. „Die beste Idee von MCB“ ist ein gutes Beispiel dafür sowie der Kickbox-Workshop mit dem dreifachen Weltmeister Tayfun Ozcan.
„Wir wollen kein interner IT-Lieferant für das MCB-Geschäft, sondern Teil dieses Geschäfts sein. Dazu gehört der Wissensaustausch mit unseren MCB-Kollegen, Beteiligung am Marktgeschehen und eine optimale Kundenbetreuung durch den intelligenten Einsatz von Technologien. Ich spreche nicht von einer IT-Strategie von MCB BIS, sondern von der gemeinsamen Umsetzung der MCB-Strategie mittels intelligenter IT. Genau das ist unser Fokus.“
Als Kompetenzzentrum hat das Material Application Center (MAC) eine lange Tradition bei MCB. Als es vor Jahren auf den Schultern einer Person lag, wurde nicht mehr darüber gesprochen. Nachdem die Metallkundler Wonnie van Beek und Arno van Wijnen in Valkenswaard fusioniert sind, kann man wieder von einem MAC sprechen. MCB-Mitarbeiter aus der gesamten MCB-Gruppe, Kunden und Lieferanten können sie um Rat, Unterstützung und Schulung bitten. Und das geschieht bereits in Hülle und Fülle.
„Wir werden von Kunden zunehmend gefragt, ob wir bereit sind, uns an ihren „Code of Conduct" anzugleichen. Sie wollen sichergehen, dass bei uns alles verantwortungsbewusst abläuft. Besonders für amerikanische Unternehmen ist das wichtig, aber das überrascht natürlich niemanden.“
Die gelieferte Qualität des Stahlproduzenten NLMK hat bei MCB leider einen schlechten Ruf. Der gelieferte Stahl entspricht nicht den Normen, daher ist es eine ziemliche Aufgabe, die Qualitätsanforderungen zu erfüllen. Wir könnten nun zwar darüber meckern, aber das SSC beschloss, seine Kräfte zu bündeln und zusammenzuarbeiten und gemeinsam mit dem Stahlproduzenten die Qualität zu verbessern. Und das war ein Erfolg!