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Diesmal sitzen zwei Neulinge am Dialogtisch. Yasmine van Weerdenburg-Binger, seit dem 9. Juli Office Manager bei MCB Deutschland, und Saskia Bos, seit dem 6. Juni Kommunikationsberaterin in Valkenswaard für die MCB Group.
Diesen Sommer hatten wir eine Gruppe junger Auszubildender aus deutschen Stahlunternehmen in Valkenswaard zu Besuch. Es war eine Initiative des Arbeitskreises der Jungen Stahlhändler, der die berufliche Entwicklung durch Wissensaustausch und Vernetzung fördert. Dazu gehören unter anderem Firmenbesuche.
„Als ich sechs Jahre alt war, wollte ich bereits LKW-Fahrerin werden. Ein Freund meiner Eltern war es nämlich auch. Und das war so ein netter Mann! Ich dachte: Wenn man LKW-Fahrer wird, bekommt man einen freundlichen Charakter.“ Obwohl Heleen Brakenhoff (38) ihre Träume im Laufe der Jahre noch ein paar Mal nachjustierte, kroch sie schließlich doch noch hinters Steuer. Sie ist die einzige weibliche Fahrerin von MCB.
Der niederländische Fußballer Johan Cruijff hat einmal gesagt: „Jeder Nachteil hat seinen Vorteil“. Doch das gilt auch in umgekehrter Richtung und zeigt sich auch ganz klar immer wieder bei der Werkstoffauswahl. Denn ein Material, das sich gut zerspanen lässt, kann beispielsweise schwierig zu schweißen sein. Automatenstahl fällt einem gleich dazu ein. Dank der Zugabe von Schwefel ist es hervorragend zu zerspanen, dann allerding sehr schwierig zu schweißen.
Die Teamleiter in der Produktion haben begonnen, mit einem Tablet zu arbeiten. So können sie ihre tägliche Arbeit reibungsloser erledigen. Die Teamleiter müssen sich an diese Digitalisierung erst einmal gewöhnen, aber alle sind sich einig, dass es ein Schritt nach vorn ist.
Die Technologie steht zur Verfügung und MCB nutzt jede Gelegenheit, um davon zu profitieren. Seit einigen Monaten kommt im Backoffice ein neues Hilfsmittel zum Einsatz: eine eigens entwickelte App, die den Pendelverkehr unterstützt und transparent macht. Das ist ein großer Schritt nach vorn.
Diese technologische Innovation stammt von Ronald Pijs (Business Continuity Manager) und Carl-Peter Cremers (Senior Project Manager) in Zusammenarbeit mit einer Reihe von Anwendern. Worum geht es hier eigentlich?
Einige von uns kennen es, viele nicht: Kontaminationskorrosion. Formal keine Form der Korrosion, sondern etwas, mit dem wir als Händler, aber auch unsere Kunden täglich zu tun haben.
Es kann durchaus zu Spannungen zwischen Kollegen aus dem Lager und dem Einkauf kommen, aber heute geht es vor allem um konstruktive Zusammenarbeit. Die Atmosphäre ist angenehm und entspannt. Warum das so ist? Haben die Kollegen aus beiden Abteilungen das Licht gesehen? „Sie kommunizieren mehr und offener und hören einander zu“, sagt Einkaufsmanager Roelant Berghuis. Gemeinsam mit seinen Kollegen aus dem Einkauf investiert er viel Energie in die Beziehung zu den Warenlagern. Umgekehrt ist das auch so. „Wir brauchen einander und können nicht ohne einander auskommen. Das ist eine Tatsache.“
Koos van der Horst hat einen technischen und logistischen Hintergrund und analysiert gerne Prozesse. Dies war einer seiner Gründe für den Wechsel vom Expediting (Teil des Vertriebs) zum Steel Service Center am 1. Februar. „Eine neue Herausforderung“, sagt Koos, der seit 1991 für MCB arbeitet. Seine neue Aufgabe ist sehr vielfältig und die Erwartungen sind hoch, denn das SSC muss mit der Zukunft Schritt halten. „Es kommt eine Menge auf die Produktion zu!“
Otto Hein Zwijnenberg, Leiter IT Support Services (8 Monate MCB) und Cem Bahar, Field Account Manager (2 Jahre MCB), treffen sich zu einem Zwiegespräch.
Basierend auf den Ergebnissen zahlreicher persönlicher Lärmmessungen startet MCB eine Aufklärungskampagne, die den Gehörschutz stärker ins Blickfeld rückt. Es wurde festgestellt, dass es in vielen Situationen Lärmbelastungen gibt.
MCB besitzt seit 8 Jahren die Vertriebsrechte für Ympress Laser Stahlblech von Tata Steel in den Benelux-Ländern. Und das mit Erfolg, denn unser Absatz wächst weiter. Seit April 2017 sind diese Rechte auf Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen in Deutschland ausgedehnt worden. Auch bei den Verkaufszahlen in Neuss erkennen wir einen Aufwärtstrend. Ein Umsatz von 2000 Tonnen im Jahr 2017 scheint sich in diesem Jahr zu verdoppeln. Es ist also höchste Zeit, Thomas Bauer, Teamleiter Stahl von MCB Deutschland, nach seinem Ansatz und seinen Perspektiven zu fragen.
Eric van Liempd hat 18 Jahre lang mit der alten Bewo-Säge gearbeitet. Als sich die nächste Generation präsentierte, war bereits klar, dass Eric die Neuanschaffung betreuen würde. Diese Bewo-Säge, ausgestattet mit einem Verpackungsroboter, hat nun ihre Kinderkrankheiten überwunden. Eric und seine Kollegen Rob Geurts und Michel Jaroszewski blicken auf eine hektische Zeit zurück, aber das Ergebnis ist beeindruckend. Voller Überzeugung stellen sie fest: „Es ist eine fantastische Maschine!“
Zerspanung ist nicht einfach. Um optimal zerspanen zu können, ist die richtige Materialwahl von großer Bedeutung. Das Material, das Zerspaner verwenden, kennt bereits viele Variablen. Hinzu kommen außerdem noch die Eigenschaften von Maschinen, Werkzeugen, Kühlmitteln und natürlich der Mensch. Alles muss gut aufeinander abgestimmt zu sein. Wonnie van Beek ist Materialexperte bei MCB und wird regelmäßig gefragt: „Worauf ist bei zerspanbaren Metallen zu achten?“ Im Folgenden gibt er hierauf Antwort.
Mark Verhappen ist Einkaufsleiter bei unserem Kunden Benier – ein Name, der keinen französischen Ursprung hat. „Das Unternehmen wurde von der Familie Benier gegründet. Wir stellen Maschinen für Großbäckereien her. Wir bilden inzwischen einen Teil der Kaak Group. Das ergänzt sich ausgezeichnet. Wir beschäftigen uns hauptsächlich mit der Teigzubereitung. Kaak ist stark in Brot, das in Blechformen gebacken wird. Wir liefern zwar viele Maschinen nach Frankreich, sind aber doch ein echt niederländisches Unternehmen. Unser Name wird daher auch niederländisch ausgesprochen.“
Wie wir alle wissen, beginnt Stahl zu korrodieren, sobald er sehr nass wird. Deshalb verzinken wir Stahl, sodass er vor Korrosion geschützt ist. Unsere Kunden schneiden verzinkte Produkte aus verzinktem Blech unter anderem durch Schneiden, Stanzen und Laserschneiden. Die Oberfläche der Produkte wird durch das Zink perfekt geschützt. Generell gilt: Je dicker die Schicht, desto länger ist der Stahl gegen Korrosion geschützt. Aber was ist mit den Schnittkanten des Produktes?
Mitte letzten Jahres sahen wir uns mit Problemen in unserem Lieferprozess konfrontiert. Es gab Probleme, Aufträge rechtzeitig fertigzustellen. Deshalb haben sich Jan Geldens (Vertrieb) und Tom Weijnen (Transportplanung) zusammengetan. Sie erarbeiteten einen Plan zur Verbesserung des Prozesses und der Kommunikation im Falle einer Stagnation bei der Verladung von Material und dessen Transport. Sie haben im Juni damit begonnen. Darüber hinaus organisierten Jan und Tom eine Reihe von Schulungen für Vertriebskollegen von MCB Niederlande, MCB Belgien und MCB Direct. Die Speerspitze dabei ist die Verbesserung der Gesamtkommunikation zwischen dem Front-Office und dem Back-Office. Die Reaktionen sind überwältigend.
Ab sofort werden neue Vertriebsmitarbeiter innerhalb der MCB Group intensiver betreut und geschult. Auf Wunsch des Front-Office Managements wurde ein Onboarding-Projekt mit doppelter Zielsetzung entwickelt. In Bezug auf Wissen und Erfahrung wollen wir neue Kollegen schnell „an Bord“ holen. Darüber hinaus sorgen wir dafür, dass das kommerzielle Know-how in unserem Unternehmen überall aktuell und intern leichter zu finden ist. Loek Sanner, Teamleiter General Sales, und Hélène Beesems, Senior Learning & Development Adviser, gestalten den Prozess mit.
Der Kunde ist König, nicht nur bei den Materialien, sondern auch bei der Verpackung. Manchmal benötigen Kunden eine andere Verpackung als unsere Standardverpackung. Die Kollegen aus dem Front-Office inventarisieren die Wünsche und diskutieren mit ihren Kollegen aus dem Back-Office, um herauszufinden, was möglich ist und zu welchen Kosten. Jan Geldens (Vertrieb) und Cees van Gils (Lagerwesen) erklären, was „kundenspezifische Verpackung“ bedeutet und wie MCB damit umgeht.